Elektrostatische Impulsbehandlung für Wasserrohre
Wasser ist das am stärksten überwachte Lebensmittel. Trotzdem gibt es relativ hohe Toleranzgrenzen für Kalk, die insbesondere technische Einrichtungen gefährden und teilweise sogar zerstören. Verglichen mit Mineralwasser hat Trinkwasser zwar einen außergewöhnlich niedrigen Anteil an Calcium. Der ist aber im Normalfall trotzdem ausreichend, um genug Probleme zu verursachen.
Um in Wassersystemen im eigenen Haus Kalkablagerungen zu entfernen und zu verhindern, gibt es verschiedene Systeme. Durch Zusatz von Chemikalien ist es möglich Kalk auszufällen und dann zu filtern. Viele unterschiedliche Verfahren sind bekannt, die allerdings oftmals auch laufende Wartungskosten verursachen.
Neben diesen Systemen gibt es physikalische Wasserbehandlungen, deren Funktion bis heute umstritten ist, nicht zuletzt, weil unter dieser Bezeichnung selbst Bergkristalle mit der Erklärung verkauft wurden, diese würden auf das Wasser wirken, wenn sie außen auf das Rohr montiert werden. Unser Glaube geht nicht soweit. Wir sind von der rein elektronischphysikalischen Wasseraufbereitung überzeugt, denn wir haben dazu selbst Versuche durchgeführt, die die Funktion bestätigt haben.
Unsere Triomatgeräte erzeugen ein elektrosta-tisches Feld. Durchlaufende oder im Kristallver-bund vorhandene Wassermoleküle, die auch mo-lekular eine Polarisierung haben, werden spontan beeinflusst und verändern ihre Lage im Feld. Nach unserer Theorie verändert sich die Kristallgestalt. Das im Wasser und in den Kristallen ggf. beste-hende Gleichgewicht von Calciumcarbonat, Koh-lendioxid, Kohlensäure und Calciumhydrogen-carbonat (Calciumbicarbonat) wird gestört und Kohlensäure kann entweichen.
Das bestehende Gleichgewicht als chemische For-mel: CaCO3 + CO2 + H2O <=> Ca2+ (aq) + 2 HCO-3(aq)
Aus dem gestörtem Gleichgewicht entweicht dann Calciumcarbonat und zwar in einer amorphen (formlosen) Struktur, die im Wasser löslich ist und aus dem System heraus gespült wird. Die freigesetzte Kohlensäure reagiert wiederum mit abgelagertem Kalk und bildet zunächst erneut das vorgenannte Gleichgewicht. Dieses kann aber aufgrund der zu geringen Menge an Kohlensäure nicht aufrecht erhalten bleiben. Auch dieser Verbund bricht auf und amorphes Calciumcarbonat wird erneut ausgewaschen. Dieser Effekt entsteht auch bei externen Geräten, wie Wasserkocher, wenn Kohlensäure bis dorthin gelangt. Wir beseitigen also keine Bestandteile, denn Moleküle wegzaubern, das können wir wirklich nicht.
Elektrostatische Impulsbehandlung für Wasserrohre
Wasser ist das am stärksten überwachte Lebensmittel. Trotzdem gibt es relativ hohe Toleranzgrenzen für Kalk, die insbesondere technische...
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Wasserbehandlungssystem
Elektrostatische Impulsbehandlung für Wasserrohre
Wasser ist das am stärksten überwachte Lebensmittel. Trotzdem gibt es relativ hohe Toleranzgrenzen für Kalk, die insbesondere technische Einrichtungen gefährden und teilweise sogar zerstören. Verglichen mit Mineralwasser hat Trinkwasser zwar einen außergewöhnlich niedrigen Anteil an Calcium. Der ist aber im Normalfall trotzdem ausreichend, um genug Probleme zu verursachen.
Um in Wassersystemen im eigenen Haus Kalkablagerungen zu entfernen und zu verhindern, gibt es verschiedene Systeme. Durch Zusatz von Chemikalien ist es möglich Kalk auszufällen und dann zu filtern. Viele unterschiedliche Verfahren sind bekannt, die allerdings oftmals auch laufende Wartungskosten verursachen.
Neben diesen Systemen gibt es physikalische Wasserbehandlungen, deren Funktion bis heute umstritten ist, nicht zuletzt, weil unter dieser Bezeichnung selbst Bergkristalle mit der Erklärung verkauft wurden, diese würden auf das Wasser wirken, wenn sie außen auf das Rohr montiert werden. Unser Glaube geht nicht soweit. Wir sind von der rein elektronischphysikalischen Wasseraufbereitung überzeugt, denn wir haben dazu selbst Versuche durchgeführt, die die Funktion bestätigt haben.
Unsere Triomatgeräte erzeugen ein elektrosta-tisches Feld. Durchlaufende oder im Kristallver-bund vorhandene Wassermoleküle, die auch mo-lekular eine Polarisierung haben, werden spontan beeinflusst und verändern ihre Lage im Feld. Nach unserer Theorie verändert sich die Kristallgestalt. Das im Wasser und in den Kristallen ggf. beste-hende Gleichgewicht von Calciumcarbonat, Koh-lendioxid, Kohlensäure und Calciumhydrogen-carbonat (Calciumbicarbonat) wird gestört und Kohlensäure kann entweichen.
Das bestehende Gleichgewicht als chemische For-mel: CaCO3 + CO2 + H2O <=> Ca2+ (aq) + 2 HCO-3(aq)
Aus dem gestörtem Gleichgewicht entweicht dann Calciumcarbonat und zwar in einer amorphen (formlosen) Struktur, die im Wasser löslich ist und aus dem System heraus gespült wird. Die freigesetzte Kohlensäure reagiert wiederum mit abgelagertem Kalk und bildet zunächst erneut das vorgenannte Gleichgewicht. Dieses kann aber aufgrund der zu geringen Menge an Kohlensäure nicht aufrecht erhalten bleiben. Auch dieser Verbund bricht auf und amorphes Calciumcarbonat wird erneut ausgewaschen. Dieser Effekt entsteht auch bei externen Geräten, wie Wasserkocher, wenn Kohlensäure bis dorthin gelangt. Wir beseitigen also keine Bestandteile, denn Moleküle wegzaubern, das können wir wirklich nicht.